Bräuche um Ostern und ihre jüdische Geschichte Sonntagsführung im April
Die Bräuche der meisten christlichen Feste sind überall bekannt. Üblich ist zum Bespiel, dass man zu Weihnachten viele Kerzen anzündet, sich zu Karneval verkleidet und am Osterfest versteckte Eier sucht. Doch was hat das alles eigentlich mit der christlichen Religion zu tun? Wie sind diese Rituale entstanden und was bedeuten sie? Das Judentum als Ursprung des Christentums kann hier Antworten geben.
Die Sonntagsführung im April erläutert das Festjahr im jüdisch-christlichen Vergleich und führt auch in die Dauerausstellung in der Begegnungsstätte ein. Wer will, kann sich auch vor der Führung schon selbständig umschauen, denn das Museum ist ab 14 Uhr geöffnet.
Kosten: 3,00 Euro
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