Ausgezeichnet!

Drei Auszeichnungen sind an Schülerinnen und Schüler vergeben worden

In jedem Jahr können Schülerinnen und Schüler, gleich welcher Schulform oder Jahrgangsstufe, Arbeiten und Projektergebnisse bei der Begegnungsstätte Alte Synagoge zur Bewertung einreichen. Die Themen können frei gewählt werden, sollten aber durch einen inhaltichen Zusammenhang mit den Aufgaben der Begegnungsstätte Alte Synagoge begründet sein. In Frage kommen also Themen, die sich mit dem Judentum und der jüdischen Geschichte, besonders in Wuppertal, oder mit dem Nationalsozialismus, besonders in Wuppertal, zu tun haben. Auch gegenwartsbezogene, gesellschaftspolitische Themen, sind möglich.

Am 1. Dezember wurden die Arbeiten des Schuljahrs 2023/24 in der Begegnungsstätte ausgezeichnet: Gewonnen haben Frida Charlotta Schettler (Gymnasium Bayreuther Straße, Leistungskurs Deutsch) mit einer Arbeit über den Roman "Requiem" von Karl Alfred Loeser, der Projektkurs "Alexander Coppel" der Gesamtschule Alexander Coppel Solingen und Luis Wehrens (Marienschule Opladen, Leistungskurs Geschichte) mit einer Arbeit über den Wuppertaler jüdischen Jugendlichen Alfred Inow.

Allen drei Gewinnern sei herzlich gratuliert!

 

Dr. Werner Kleine (links) und Susanne Kapp (rechts) vom Trägerverein Begegnungsstätte Alte Synagoge mit den PreisträgerInnen Frida Schettler, Kassandra Fusy und Luis Wehrens. Foto: Mathe Rosenkranz